Tag 13

Au revoir Genève. Früh am Morgen geht es Richtung Bielefeld und Detmold zurück. Am Ende haben wir 2.730 km auf unserer Kunstprojektreise „rückwärts – vorwärts | indietro – inoltrare“ zurückgelegt. Ein inspirierendes Projekt mit einem an den verschiedenen Orten immer wieder überraschenden Objekt. Ein großes Dankeschön an alle Freundinnen und Freunde, Künstlerinnen und Künstler sowie …

Tag 12

Die Nacht hat das Objekt – an einem Fahnenmast sicher verankert – draußen verbracht. So kann es schon in der frühen Morgensonne seine Faszination entfalten. Später finden wir noch weitere spannende Orte, an denen es sich gewohnt perfekt einfügt. Der mobile Kokon ist heute den letzten Tag im Einsatz. Am Abend wird er bereits für …

Tag 11

Mystischer Nebel über dem Genfer See. Endlich mal kein blauer Himmel. Für unser Objekt ein ganz ungewohntes Umfeld: en arrière en avant… Langsam bahnt sich die Sonne ihren Weg durch den Nebel.

Tag 10

Nach vier spannenden Tagen im Tessin auf den Spuren der Vergangenheit (rückwärts), geht es nun weiter auf Genf zu (vorwärts). Auf Empfehlung unserer local guides wählen wir den Weg über den aktuell noch befahrbaren Nufenenpass. DIE Empfehlung! Auf der Passhöhe (2.478 Meter) finden wir den idealen Ort für ein spontanes Happening. Nach sieben Stunden Fahrt …

Tag 9

Auf den Spuren des Bildhauers Beat Kohlbrenner. Wir nähern uns heute dem Cristallina Steinbruch in Gheiba über einen Wanderweg, der alle Häuser und Hütten miteinander verbindet. Dabei gehen wir auf die Suche nach dem Steinbruch-Blick, den Moni vor fast 30 Jahren fotografisch festgehalten hatte. Um den alten Gittermast-Bagger ranken sich ebenfalls viele Geschichten. Ein ehemaliger …

Tag 8

Nach einer Woche Reisezeit, gönnen wir uns heute einen Tag ohne Kunst. Das Objekt bleibt im Auto. Rein in die Wanderschuhe und n’auffi. Insgesamt legen wir 700 Höhenmeter zurück und werden dafür mit phantastischen Ausblicken belohnt. Der Abstieg führt uns am Cristallina-Steinbruch vorbei. Leider war schon „Feierabend“, aber wir konnten trotzdem ein paar atemberaubende Eindrücke …

Tag 7

In der Nacht hat es bei sternklarem Himmel gefroren, sodass die Kuhweiden mit einem Hauch von Raureif überzogen sind. Die Sonne taut aber alles schnell wieder auf… Heute sind es nur ein paar Minuten Fahrt bis zum Ende der Straße unterhalb des Marmor-Steinbruchs im Peccia-Tal. Dort treffen wir – wie es der Zufall will – …

Tag 6

Eigentlich ist heute lediglich die Weiterreise ins Tessin geplant, aber bei dem herrlichen Wetter wollen mit dem Objekt nochmal eine kleine Aktion in Bischofszell unternehmen. Gesagt, getan. Gestern im Dunkeln hatten wir das Objekt nicht mehr in Hülle und Unterkonstruktion getrennt, sodass wir viel schneller beim Aufbau sind. Die gemütliche Altstadt bietet ein perfektes Umfeld. …

Tag 5

Für den heutigen Tag ist ein Besuch im Paradiesgärtli-Steinbruch vorgesehen. Hier hat Moni von 1987 bis 1991 als Assistenz bei Beat Kohlbrenner, der 2020 leider verstorben ist, gearbeitet. Zusammen mit ein paar gemeinsamen Freunden gibt es eine Begehung des heute noch als Skulpturenpark und Ateliers für Künstler/Bildhauer genutzten ehemaligen Steinbruchs. Die mobile Skulptur kann hier …

Tag 4

In der Nacht hat es geregnet, aber im Laufe des Morgens reißt der Himmel wieder auf. Nach ausgiebigem Frühstück und einem Besuch bei einer älteren Freundin, heißt es Abschied nehmen vom Toggenburger Land. Eine Stunde später erreichen wir Bischofszell, wo wir bei einer weiteren Freundin aus Paradiesgärtli-Zeiten unterkommen. Bei herrlichem Sonnenschein begeben wir uns auf …